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vSphere 6.5 • Re: ESXi 5.5 Treiber für 6.5 Installation

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Auch wenn du das alles eher nicht lesen möchtest:

- Die Patches von VMWare sind das, was man als "Updates" ansehen kann - 5.5, 6.0 und 6.5 sind Releases
- Eine Hardware, die unter 5.5 funktioniert, muss das noch lange nicht unter 6.x tun - hier unterscheidet sich ESXi von anderen OS!
- Die Downloadseite von HP führt nur Treiber für 5.5 und 6.0 auf - das ist meist kein gutes Zeichen für 6.5
- Die Downloadseite von HP enthält nur Netzwerktreiber für 6.0 - eigentlich müssten unter 6.0 also die SATA-Ports nativ laufen

Was du probieren kannst:

- 6.5 Neuinstallation auf einem USB-Stick und dort das RDM-Durchreichen ausprobieren
- 6.0 Neuinstallation auf einem USB-Stick und dort das RDM-Durchreichen ausprobieren

Statistik: Verfasst von ~thc — 06.02.2017, 15:30



vCenter / VMware VirtualCenter • Re: Vcenter auf neuen Server umziehen

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Habe heute das vCenter auf dem neuen Server mit der alten DB direkt mit 5.5 U3 installiert. Läuft zum Glück alles noch :)
Die Tage dann noch das Update auf die Appliance und die SSL Zertifikate tauschen.

Statistik: Verfasst von Derfahnder — 06.02.2017, 21:11


vSphere 6.0 • Storage Errors nach entfernen einer LUN

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Hi,

ich räum gerade bissl auf was beinhaltet diverse Guests in Sammel LUN zu packen und lösche logischerweise die alten.
Jetzt ist mir einer meiner 4 Hosts (aus VCSA Sicht) weggestorben.
hostd und vpxa restart haben geholfen, aber die aktuellen Logs sehen nicht gut aus.

syslog spuckt das aller paar Sekunden das aus:
2017-02-07T07:46:10Z EHCMD: ERROR|BuildReconfigRequest|1651|pAdapter = 0x1f09d290, TotalSessionCount = 168
storagerm.log sieht auch nicht gut aus:
2017-02-07T08:59:48.938Z: Skipping device naa.60fff17a1d395c54d5254502000060d1 either due to VSI read error or abnormal state
die Meldung kenn ich auch noch nicht > Some host is down, need to reset the slot allocation

Hat wer einen Lösungsansatz für mich?

ps.: die 4 Hosts hängen über den iSCSI SoftAdapter an 3 EQLs


Grüße
ReedyTT

Statistik: Verfasst von ReedyTT — 07.02.2017, 10:04


vSphere 6.0 • Re: Storage Errors nach entfernen einer LUN

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Hallo,

kann es sein dass die LUN bzw. der VMFS Datastore von HA vielleicht als ein Ziel für die Heartbeat Checks verwendet worden ist?

Gruß,
Ralf

Statistik: Verfasst von kastlr — 07.02.2017, 12:30


VMware Workstation • Re: The file specified is not a virtual disk - Fehler auf Hauptmashcine und Snapshots

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LexLusa hat geschrieben:
Nach Backup, habe ich den repair laufen lassen und dann kam tatsächlich folgendes:
The virtual disk, 'C:\VMs\WinterHeld-000021.vmdk', was corrupted and has been successfully repaired.

Leider besteht das Problem immer noch.


Und wenn du nach dem Repair im Vmware auf einen Snap zuvor springst bzw. das mal versuchst?

Statistik: Verfasst von Supi — 07.02.2017, 20:32


vSphere 6.5 • Welches freie NAS-System auf ESXi virtualisieren?

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Hallo,

auf meinem ESXi laufen knapp 10 Windows 10 VMs tadellos.
Da die Kiste sowieso immer läuft, würde ich jetzt gerne noch ein freies NAS System in einer VM laufen lassen.
Ich habe schon viel von FreeNAS und NAS4free gelesen, da wird jedoch (fast) immer davon abgeraten, diese auf einem ESXi laufen zu lassen.
Ich bräuchte eigentlich nur ein kleines NAS für den Privatgebrauch:

- Video-Streaming über CIFS Share für 2 bis 3 Geräte; Voraussichtlich fast nie parallel
- Gemeinsames Netzlaufwerk für bis zu 10 Geräte, mit jedoch sehr wenig Datenaufkommen und auch fast nichts parallel

Also bisher hatte ich eine Synology DS215j mit einer 3TB Festplatte und war damit sehr zufrieden. Leistung war absolut ausreichend. Diese möchte ich jedoch hiermit ablösen und verkaufen.

Meine ESXi Hardware:
CPU: 2 x Intel Xeon E5-2620 v4, 8x 2.10 GHz
Mainboard: Asus Z10PA-D8
RAM: 8 x Crucial DIMM 8GB, DDR4-2133, reg ECC (CT8G4RFD8213)
HD: 2 x Samsung SSD 850 Evo 250 GB + 1 x Western Digital 3 TB HDD (für NAS gedacht)
Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 11 650 Watt
CPU Lüfter: 2 x Arctic Freezer i11

Die Leistung der Synology sollte ich also locker damit in einer VM bereitstellen können.
Welches freie NAS System könnt ihr zum Virtualisieren empfehlen und wieviel CPUs und RAM würdet ihr dafür für mein Vorhaben vergeben?

Statistik: Verfasst von jgreil — 08.02.2017, 00:08


vSphere 6.5 • Re: Welches freie NAS-System auf ESXi virtualisieren?

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jgreil hat geschrieben:
Hallo,

auf meinem ESXi laufen knapp 10 Windows 10 VMs tadellos.
Da die Kiste sowieso immer läuft, würde ich jetzt gerne noch ein freies NAS System in einer VM laufen lassen.
Ich habe schon viel von FreeNAS und NAS4free gelesen, da wird jedoch (fast) immer davon abgeraten, diese auf einem ESXi laufen zu lassen.
Ich bräuchte eigentlich nur ein kleines NAS für den Privatgebrauch:

- Video-Streaming über CIFS Share für 2 bis 3 Geräte; Voraussichtlich fast nie parallel
- Gemeinsames Netzlaufwerk für bis zu 10 Geräte, mit jedoch sehr wenig Datenaufkommen und auch fast nichts parallel

Also bisher hatte ich eine Synology DS215j mit einer 3TB Festplatte und war damit sehr zufrieden. Leistung war absolut ausreichend. Diese möchte ich jedoch hiermit ablösen und verkaufen.


Die Leistung der Synology sollte ich also locker damit in einer VM bereitstellen können.
Welches freie NAS System könnt ihr zum Virtualisieren empfehlen und wieviel CPUs und RAM würdet ihr dafür für mein Vorhaben vergeben?


Ich nutze eine einfaches Debian mit einer Webmin Oberfläche als Nas. EInfach und schnell.
Fang mit einer CPU und 512 MB Ram.
Gruss

Statistik: Verfasst von rprengel — 08.02.2017, 06:19


3rd Party Zubehör und Produkte • Dell/Quest Vranger 7.5.1 Restore ohne Netzwerkkarte

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Hallo Vranger-Freunde ( also die noch über geblieben sind :grin: ),

ich wollte gestern in meiner Test-Umgebung einen aktuellen Backup einspielen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die VM's alle keine Netzwerkkarten mehr hatten. Ist natürlich unschön, insbesondere wenn Software mit MAC Bindung installiert ist.

Zuletzt dürfte ich mit Dell Vranger 7.3.1 dort rückgesichert haben, wo dies nicht auftrat.

Es passiert wohl auch nur einer "fremden" Umgebung mit Import des Backup-Manifests. In der Origingal-Umgebung klappt das .
Ebenso tritt es auf, wenn ich aus der Test-Umgebung ins Echt rücksichern will. ( beides 7.5.1 Version).

Kann das jemand bestätigen?
Würde ja auch bei Quest schreiben, aber da kein Support mehr, "darf" ich da wohl auch nichts posten?!.

Statistik: Verfasst von Supi — 09.02.2017, 07:11



vSphere 6.5 • Re: ESXi 6.5 Absturz - pink screen

3rd Party Zubehör und Produkte • Re: Dell/Quest Vranger 7.5.1 Restore ohne Netzwerkkarte

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Kann ich bestaetigen! Hier mit 7.5.1 und Restore from Repository und nicht einmal von Manifest)
Wir sind letzte Woche auf vSphere 6.0.2 (schon immer mit vDS) gegangen. Zusammen mit 5.5u3 und vRanger 7.3.1 hatten wir diesen Effekt nicht.

Wenn du einen #SR aufmachst poste ihn hier bitte.

Gruss
Joerg

Statistik: Verfasst von irix — 09.02.2017, 07:46


vSphere 6.0 • Re: VM startet nicht - SWAP File Fehler

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Hast du denn überhaupt schon nachgeschaut, wie viel Platz auf dem Datastore frei ist? (Refresh nicht vergessen!)

Statistik: Verfasst von ~thc — 09.02.2017, 07:47


vCenter / VMware VirtualCenter • Probleme mit "Bereitgestellter Speicherplatz"

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Hallo,

ich habe hier ein echt konfuses Problem mit "Bereitgestellter Speicherplatz" einer Storagedisk und ich hoffe sehr das ihr mir da helfen könnt.

Also ich möchte einer VM (Windows 2012 R2 Server) eine zusätzliche Festplatte zuweisen. Dazu hat mir mein Storageadmin eine neue LUN bereitgestellt, welche ich als neue Storage-LUN in mein DataCenter aufgenommen habe, ist VMFS 5.61 und wird auch angezeigt.

Nur sehe ich hier
Bildschirmfoto 2017-02-09 um 08.55.08.png
im Verwalten der Storage-LUN.

Jetzt habe ich der VM eine neue Festplatte hinzugefügt und die Storage-LUN ausgewählt und etwas weniger als die komplette Kapazität zugewiesen.
Funktionierte auch und ich hatte eine weitere Festplatte, die ich dann auch direkt auf der VM, unter Windows Gerätemanager, gesehen habe und hier auch mit NTFS / GPT formatiert habe. Kann auch unter Windows auf die neue Platte zugreifen und Testdateien abspeichern.

In der Überwachung im vCenter zeigt er mir aber an das nur noch ca. 1 GB frei wäre, was sicher mit der Angabe "Bereitgestellter Speicherplatz" zusammenhängen dürfte. Nur WIE bekomme ich jetzt hier die Gesamtkapazität als Bereitgestellter Speicherplatz angegeben ?

Bitte helft mir weiter, oder habe ich einen Ablauffehler gemacht ?

Ich nutze vSphere 6.


Gruß
Chris

Statistik: Verfasst von Chrismvm — 09.02.2017, 09:00


vCenter / VMware VirtualCenter • Re: Probleme mit "Bereitgestellter Speicherplatz"

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Du hast keinen erkennbaren Fehler im Ablauf gemacht.

Der beschissen übersetzte Begriff "Provisioned" ist schuld. Er bedeutet, wie viel Platz vom ESXi bereits genutzt und ggf. an VMs vergeben wurde. In deinem Foto sieht man, dass nach dem Erstellen des Datastores 980 MB vom ESXi verbraucht wurden (Datastore-Verwaltungsinformationen des Hosts). Du hast dann eine VMDK erstellt und ihr fast (bis auf 1 GB) die gesamte Kapazität des Datastore zugeteilt. Die Überwachung zeigt das dann auch korrekt an.

Wenn du jetzt die aktualisierte Ansicht des Datastores ansiehst sollte da unter "Bereitgestellt" 498 GB stehen (980 MB vom ESXi und 497 GB für die VMDK).

Statistik: Verfasst von ~thc — 09.02.2017, 09:19


VMware Player • Re: Unterstützung bei Eintrag Image in VM

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Hallo zusammen,
nachdem ich den neuen PC nun endlich in Betrieb nehmen konnte, im Anhang die Partition-Aufteilungen vom alten und vom neuen PC.
Nach den unterschiedlichen Vorschlägen von Dayworker und irix bin ich jetzt unsicher was ich machen soll. Dayworker meint ja, dass es Probleme geben könnte, wenn im alten PC die Hersteller-Partition am Anfang liegt, was ja hier der Fall ist - was tun?

Schöne Grüße
Peter
Partitions neuer PC.png

Partitions alter PC.png

Statistik: Verfasst von pebabu — 10.02.2017, 11:54


vSphere 6.5 • remove --vibname xhci-xhci

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Hi

Ich möchte gerne von 6.0.0 3620759 auf den aktuellen 6.5 gehen. Nun wird mir dieser Fehler angezeigt:

20170210_134307.jpg


Wenn ich mich an die Anleitung https://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=2140962 halte, geschieht folgendes:

Code:

[root@ESXi:~] esxcli software vib remove --vibname xhci-xhci
 [DependencyError]
 VIB VMware_bootbank_ehci-ehci-hcd_1.0-3vmw.600.2.34.3620759 requires xhci-xhci >= 1.0-3vmw.600.2.34, but the requirement cannot be satisfied within the ImageProfile.
 Please refer to the log file for more details.
[root@ESXi:~]
]


Ich hatte da vor ellenlanger Zeit (5.0 oder so) mal ein Treiber im ISO gehabt. Ausserdem Habe ich den Host Client manuell installiert. Kann es an einem von beidem liegen?

Statistik: Verfasst von MarroniJohny — 10.02.2017, 14:15



vSphere 6.5 • Re: remove --vibname xhci-xhci

VMware Workstation • Problem mit Timekeeping - noTSC?

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Hi Ihr,

ich schlage mich seit ein paar Tagen mit einem Problem der Zeitsynchronisierung (bzw. Timekeeping) in meiner VM rum. Wäre klasse, wenn ich mal die Experten hier fragen könnte, was sie davon halten.

Und zwar ist das Problem, dass die Uhrzeit meiner VM permanent zu langsam läuft. Nach ungefähr 12 Stunden hängt die Uhr schon ca. 1 Minute hinterher. Ich hab zwar inzwischen eine funktionierende Konfiguration gefunden, aber bei mir sind Zweifel geblieben. :)

Bei dem Host handelt es sich um ein Windows 10 x64 System mit Intel i3 3220 und MSI H77MA-G43 Mainboard. Als Gastsystem ist Ubuntu 16.10 x64 installiert. VMWare ist 12.5.2 build-4638234.

Laut dem BestPractice Guide (https://kb.vmware.com/selfservice/micro ... Id=1006427) sind dabei für den Gast keine weiteren Kernel-Parameter notwendig und es wird empfohlen, ntpd anstatt VMWare's timesync-Options zu verwenden. Das hab ich auch so konfiguriert.

In den Ausgaben von "ntpq -p" sehe ich dann jedoch, dass der Offset permanent wächst (ich habe den ntpd mit Parameter "-x" im slew mode laufen, damit ntpd die Zeit nie hart setzt).

Außerdem hab ich diese Troubleshooting-Seite durchgearbeitet (https://kb.vmware.com/selfservice/micro ... 0780582396):
Mit der Option "timeTracker.periodicStats" sehe ich keine verpassten Interrupts (immer "TimeTrackerStats behind by 0 us").
Auch die CPU-Frequenz vom Host wird im Logfile offenbar korrekt mit 3.3 GHz erkannt.

Also eigentlich war ich der Meinung, alles richtig konfiguriert zu haben. Trotzdem eben dieses Problem leider :(

Dann hab ich aber hier was gefunden, was das Problem mindestens augenscheinlich gelöst hat:
Nach dieser Seite hier (https://kb.vmware.com/selfservice/micro ... nalId=1591), habe ich in meine config.ini von VMWare diese Zeilen eingefügt:

Code:

host.noTSC = TRUE
ptsc.noTSC = TRUE

Ich konnte nicht rausfinden, was die Optionen eigentlich bewirken, aber das Setzen des Kernel Parameters "notsc" hat offenbar nicht den gleichen Effekt.

Das scheint das Problem nun auch tatsächlich behoben zu haben! Die Zeit ist jetzt sehr stabil und mit ntpd hab ich nun einen Offset <5 ms :) Also ziemlich traumhaft, denk ich.

Code:

     remote           refid      st t when poll reach   delay   offset  jitter
==============================================================================
 0.ubuntu.pool.n .POOL.          16 p    -   64    0    0.000    0.000   0.000
 1.ubuntu.pool.n .POOL.          16 p    -   64    0    0.000    0.000   0.000
 2.ubuntu.pool.n .POOL.          16 p    -   64    0    0.000    0.000   0.000
 3.ubuntu.pool.n .POOL.          16 p    -   64    0    0.000    0.000   0.000
 ntp.ubuntu.com  .POOL.          16 p    -   64    0    0.000    0.000   0.000
#ntp.wdc1.us.lea 130.133.1.10     2 u    7   64  377  100.664    2.549   0.122
+ntp0.as34288.ne 85.158.25.74     2 u   16   64  337   28.728    2.212   0.238
-ntp10.icmp.dk   173.34.166.174   2 u   18   64  377   34.147   -1.229   0.270
-195.50.171.101  145.253.3.52     2 u   12   64  377   13.986   -0.167   0.387
#78.154.171.62 ( 62.149.0.30      2 u   11   64  377   56.393   -0.576   2.992
#ntp3.inx.net.za 238.72.153.243   2 u   11   64  377  195.877   -1.558   0.154
+www.bhay.org    85.199.214.98    2 u   11   64  377   27.748    1.035   0.210
-5ED0A51A.cm-7-1 193.79.237.14    2 u   12   64  377   35.127    0.325   1.657
-eternity.kno-te 200.98.196.212   2 u   15   64  377   94.974   -0.720   0.181
-cheezum.mattnor 66.228.59.187    3 u   10   64  377  129.679   -0.438   0.151
*ntp4.bit.nl     .PPS.            1 u   11   64  377   18.136   -0.924   0.189
-46.182.19.75    141.82.25.202    3 u   17   64  377   23.762   -1.547   4.851
#mdnworldwide.co 127.67.113.92    2 u    8   64  377  158.822   -1.750   0.109
-juniperberry.ca 17.253.34.125    2 u   24   64  377   27.626    1.064   0.139


Aber irgendwie traue ich dem Braten nicht so recht: wenn diese beiden noTSC-Optionen so eine tolle Sache sind, warum sind sie dann nicht default? Also gibts evtl. Nachteile an den Optionen? Ist es wirklich empfehlenswert die so zu nutzen?

Und wie verhält sich das innerhalb der VM, wenn der Host durch Energiesparmaßnahmen die Taktfrequenz der CPU(s) verändert? Ich habe schon mehrmals gelesen, dass man solche Energiesparfunktionen ausschalten muss, um eine stabile Uhr im Gastsystem zu bekommen. Ist das (noch) so? Würde ich natürlich ungern tun, da ja dann der Host ständig auf Maximaltakt laufen würde.

Ich danke euch wirklich sehr für jede Hilfe!

Achso, hier noch die Daten.
vmx: http://pastebin.com/eeXYNtjX
config.ini: http://pastebin.com/RLj6dcTh
vmware.log: http://pastebin.com/Pcvr95Mj

Statistik: Verfasst von vbs — 10.02.2017, 19:08


3rd Party Zubehör und Produkte • Re: Veeam & physikalische Server

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Moin,
ein Windows Backup Agent steht in den Startlöchern. Letzte Woche Kontakt mit einem SE und Key Account Manager gehabt. Wird natürlich keine kostenlose Variante geben. Aber ich gehe davon aus, dass eine vollständige Integration/Konfiguration über B&R möglich ist.

Statistik: Verfasst von Whitemoon — 10.02.2017, 21:30


VMware Workstation • Full Screen Workstation Pro 12.5.2 Problem

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Hallo zusammen,

ich nutze seit einem Jahr Linux Mint 18 und da ich noch einige Windows Programme benötige, habe ich mir die VMware Workstation Pro installiert. Der Player bietet nicht alle Funktionen, die die Workstation Pro hat. Deswegen würde ich gerne die Workstation pro verwenden.

Wenn ich in der Workstation Pro 12.5.2 in den Full Screen schalten möchte, bricht das Programm zusammen und ich muss es neu starten.
In den Logs von VMware und Linux kann ich den Grund nicht finden.

Hat von euch jemand eine Idee?

Gruß

Andi

Statistik: Verfasst von Andi.brendel69@gmail.com — 11.02.2017, 09:29


VMware Workstation • Re: Full Screen Workstation Pro 12.5.2 Problem

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Ich habe ein paar Log-Einträge unter /var/log/vmware/hostd-413.log gefunden. Die helfen aber nicht.

2017-02-11T09:59:30.789+01:00 verbose hostd[7FAB1CFF2700] [Originator@6876 sub=Proxy Req 00065] The client closed the stream, not unexpectedly.
2017-02-11T09:59:30.789+01:00 verbose hostd[7FAB1D8B6700] [Originator@6876 sub=Proxy Req 00068] The client closed the stream, not unexpectedly.
2017-02-11T09:59:30.789+01:00 verbose hostd[7FAB1E222700] [Originator@6876 sub=Proxy Req 00066] The client closed the stream, not unexpectedly.
2017-02-11T09:59:30.789+01:00 verbose hostd[7FAB1D033700] [Originator@6876 sub=Proxy Req 00063] The client closed the stream, not unexpectedly.

Statistik: Verfasst von Andi.brendel69@gmail.com — 11.02.2017, 10:04


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