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VMware Player und VMware Workstation Player • net use LPT1 aus XP/DOS

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Sorry, bin schier am verzweifeln und sehe vielleicht auch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Windows 10 Pro 64 als Host für VMware Player 15 OK
( Laptop ohne parallele Schnittstelle)
Netzwerkdrucker HP 3005n OK
Drucken aus Eingabeaufforderung/ DOS-Fenster ( nach net use LPT1 \\<Hostname>\<Printer-Name> /persistent:yes ) OK

Guest XP-Home OK
Drucken aus GuestXP auf Netzwerkdrucker ( HP 3005 N) OK
(d.h. die Drucker des Hosts werden korrekt zum Gast durchgereicht)


Alle Versuche, unter Eingabeaufforderung/ DOS-Fenster auf dem XP-Gueest mittels 'net use' LPT1 auf diesen auch im Gast funktionierenden Netzwerkdrucker umzuleiten scheitern mit "system error 66 the network resource type is not correct"
Ich glaube ich habe so ziemlich alle Kombinationen durch:
für den Server <Hostname> / <Guestname>
für die Device <Printer-Name> / <Guest-Printer-Name> ( hier wird dem Druckernamen ein #:n nachgestellt, habe mit und ohne Probiert)
Habe auch so ziemlich alles probiert, mit/ohne aktiver Parallel-Schnittstelle in der VM....
Hat jemand eine Schritt-für-Schritt-Anleitung oder Gelegenheit zum persönlichen Chat?

Ich muss ein altes Kassenprogramm zum Laufen bringen, dass nur LPT1 kennt. Wenn ich den Netzwerkdrucker des Hosts über LPT1 erreiche, habe ich gewonnen :-).

Statistik: Verfasst von wolliballa — 25.10.2018, 15:41



vCenter / VMware VirtualCenter • Re: Warnung "Host hardware fan status"?

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Leider hat diese Einstellung im BIOS doch nichts gebracht. Der Alarm ist wieder aufgetreten.
Ich hätte es jetzt mal folgende Einstellung probiert ("N/A" statt "Ignore"):

Bild

Der Alarm kommt aber leider noch immer.
Hat vielleicht noch jemand eine Idee, bitte?

Statistik: Verfasst von jgreil — 25.10.2018, 18:29


VMware Player und VMware Workstation Player • Re: net use LPT1 aus XP/DOS

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Ein Netzwerkdrucker wird klassischerweise direkt per TCP/IP vom OS angesprochen - dies funktioniert ja bei dir.

Eine Umleitung von LPT1 funktioniert nur über eine Windows-Freigabe. Da es unter 10 funktioniert - wer gibt denn diesen Drucker frei - dein Host (der Windows 10 PC) selbst?

Statistik: Verfasst von ~thc — 26.10.2018, 07:49


vSphere 6.5 • vulnerable cve-2018-3646 Intel CPU

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Hallo zusammen,
nach Upgrade nach vSphere 6.5U2c, wird eine Meldung angezeigt vulnerable cve-2018-3646. Wie geht Ihr mit dem um? Patchen? Wie sieht die performance für Host und die VM's danach aus?
Danke für eure Erfahrung

Novell1

Statistik: Verfasst von Novell1 — 26.10.2018, 10:40


vSphere 6.5 • Re: vulnerable cve-2018-3646 Intel CPU

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Die kann man erstmal nicht patchen. Intels loesung ist die Einfuehrung von Trusted CPU Usern fuer bestimmte Dinge welche sich gegenseitig vertrauen und somit gleichzeit auf einer CPU und somit gemeinsamen L1 Cache laufen duerfen.

VMware hat daraus einfach gemacht einen Schalter gemacht in dem HT ignoriert wird. Alternativ kann man auch HT im BIOS abschalten. Der Schalter von VMware waehlt einen anderen Scheduler aus welcher sorge traegt das nur eine VM zu gleicher Zeit auf einer CPU laeuft. Die Begruendung fuer den Schalter und gegen BIOS Abschaltung war das der Schalter ja leichter fuer den Admin ist und in Zukunft dann ja auch wieder Rueckgaengig gemacht werden kann.

Wir haben in unserer Hosting Umgebung den alternativen Scheduler und hier und da bei Kunden welche dedizierte DMZ Server haben. Alle anderen haben "interne" VMs und die lassen es wie es ist. Diese ignorieren das ganze wie auch Meltdown und Spectre zu grossen Teilen ignoriert wird.

Da keiner deine CPU Auslastung kennt und das verhaeltnis Mulit vCPU VMs kann die das keiner Beantworten und somit mein Ratschlag probier es einfach aus. Es kostet ja nur einen ESXi Reboot.

Es gibt Messung von VMware zum Thema bei Hosts welche 30 bzw. 70% CPU Auslastung haben.

Gruss
Joerg

Statistik: Verfasst von irix — 26.10.2018, 12:53


vSphere 6.5 • Datenspeicher lässt sich nicht löschen "Not a known Device"

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Hallo!

Wir haben hier einen Datenspeicher den wir löschen möchten. Jedoch erhalten wir jedesmal die Fehlermeldung "Not a known Device" ...

Wir sind uns nicht sicher wieso. Kann es sein das noch irgendetwas mit diesem Datenspeicher verknüpft ist, was verhindert das dieser sich löschen lässt? Wie finden wir raus was damit verknüpft ist? Welche Gründe könnte es noch geben das das löschen nicht funktioniert.

Würden uns sehr über hilfe freuen.

Danke schonmal im voraus.

Statistik: Verfasst von mrvsphere — 29.10.2018, 11:58


vCenter / VMware VirtualCenter • Re: Active Directory Authentication - neuer AD Benutzer nicht sichtbar

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Danke für die Rückmeldungen.
Habe alles, was mit Identitätsquellen und AD zu tun hatte, neu angelegt
und nun ist alles gut.

Statistik: Verfasst von Alteisen — 29.10.2018, 12:57


vSphere 6.5 • Host kann nach Neuinstallation nicht mehr in EVC-Cluster augenommen werden

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Hallo allerseits,

ein Host unseres Clusters musste nach Fehler des Bootmediums neu installiert werden.
Der Cluster befindet sich im Sandy-Bridge EVC-Modus.
Wenn man nun versucht, den frisch installierten Host zu dem Cluster hinzuzufügen,
kommt die Fehlermeldung, dass erforderliche CPU-Funktionen auf dem Host fehlen würden.

Fehler.jpg


Wie kann das sein, zumal ja diese Konfiguration ja vor der Neuinstallation schon funktioniert hat?

Das Ganze unter ESXi 6.5 U2

Hätte hier jemand eine Idee?

Rüdiger

Statistik: Verfasst von Alteisen — 29.10.2018, 13:14



vSphere 6.5 • Re: Host kann nach Neuinstallation nicht mehr in EVC-Cluster augenommen werden

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Das hat mit Spectre/Meltdown zutun wahrscheinlich ist der ESXi Patchstand nun nicht 100% gleich bzw. es wurde ein neueres Installationsmedium genommen.

Aber selbst dann kann es zu solchen Fehlermeldungen kommen. Ich habe es nicht geschaft 3 neue gleiche Skylake alleine in einen EVC "Skylake" Cluster zubekommen.
Ich hatte Anfang des Jahres nen #SR offen weil ich einen Hosts aehnlich wie bei dir nicht wieder hin den Cluster bekommen hab. Ich glaube ich musste einen neuen Cluster aufmachen. War sehr spooky das Ganze :/

Gruss
Joerg

Statistik: Verfasst von irix — 29.10.2018, 16:09


vSphere 6.5 • Re: Datenspeicher lässt sich nicht löschen "Not a known Device"

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Meistens anders herum... er ist eigentlich schon geloescht bzw. steht nicht mehr zur Verfuegung ist aber irgendwo Referenziert

99.9%
- Du hast ein ISO gemountet was auf dem DS liegt
- ISO gemountet und Snapshot der VM vorhanden

Gruss
Joerg

Statistik: Verfasst von irix — 29.10.2018, 17:23


VMware Workstation und VMware Workstation Pro • Fehler This virtual machine requires AVX2 but AVX is not present

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Und zwar bekomme ich diese Fehler wenn ich eine VM starten will :
This virtual machine requires AVX2 but AVX is not present. This virtual machine cannot be powered on.

Habe auch die neuste VMware Version ausgewählt.

Virtualisierung habe ich im BIOS aktiviert. Habe auch ein BIOS update durchgeführt.

Windows 10
CPU : AMD Ryzen 7 1700X
Mainboard : PRIME X370-PRO

Statistik: Verfasst von Montiary — 31.10.2018, 17:51


VMware Workstation und VMware Workstation Pro • Re: Fehler This virtual machine requires AVX2 but AVX is not present

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Welche vHW ist fuer die VM gesetzt worden und was passiert wenn du es auf die hoehste Version (vHW 14?) setzt?

Gruss
Joerg

Statistik: Verfasst von irix — 31.10.2018, 18:58


vSphere 6.0 • ESXI als Netzwerkswitch

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Hallo,

Wie kann ich einem Vswitch in ESXI mehrere Ethernet-ports als "switch" zuweisen?

hat den Hintergund.
ich habe im Rechenzentrum zwei server stehen... Diese haben je 4 Phys. Eth Ports (+IPMI) - zwischen den Servern liegt ein lankabel - der dazugehörige NIC ist an den vSwitch "intern" gekoppelt... funktioniert

nun hat jeder Server noch ein IPMI-Port - Ich würde gerne ein weiteres Lan-Kabel je server zum anderen Server legen (IPMI Server A -> ETH2 Server B) und dieses dann AN DEN GLEICHEN V-Switch binden, den das Interconnect schon hat....

eth cfg: - Bei Beiden
eth0 -> WAN -> WAN-Vswitch
eth1 ->Lan zu zweiten server -> "internal" Vswitch
mein vorhaben dann
eth2 -> LAn zum IPMI des jeweils anderen Servers -> Internal vSWITCH


Kann ich dem Internal vSwitch irgendwie eth1 UND eth2 zuweisen, das diese unabhängig (also kein trafficshaping / Failover) laufen zuweisen und ich mir somit einen Physikalischen switch sparen kann?


System HPE DL360 G6 / HPe-Image ESXI 6.0

Statistik: Verfasst von autoexec1 — 01.11.2018, 11:25


vSphere 6.0 • Re: ESXI als Netzwerkswitch

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...
...ok, ich habe sie nicht wirklich gezaehlt.

Grundsaetzlich kannst Du jede Verbindung zwischen zwei vmnics oder einem vmnic und einem anderen Geraet herstellen, die nicht noch weitere physische Kontakte benoetigt, ohne dass Du einen zusaetzlichen externen Switch benoetigst.
Warum Du aber den IPMI-Port des einen Rechners an den anderen anscghliessen willst (und damit ja den Zugriff vom bereitstellenden Rechner selbst verlierst), verstehe ich nicht.
Oder versuchst Du, ein "Management-Netz" auf einem vSwitch zu erzeugen?

Wie geschrieben: Vielleicht hilft ein Bild weiter...

Statistik: Verfasst von JustMe — 01.11.2018, 14:38


VMware Workstation und VMware Workstation Pro • USB Sound mit Windows 98 VM

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Hallo Foren-Community,

für ein Retro-Spiele-Projekt möchte ich gern eine Windows 98 SE Version in einer VM laufen lassen. Hierzu habe ich eine USB Soundkarte, die an einem physischen Windows 98 SE Rechner (Pentium 2) direkt mit den systemeigenen Treibern läuft.

Stecke ich nun diese Soundkarte an meine VM dann werden a) Treiber abgefragt und b) funktioniert es nicht.

Folgende Fragen hierzu:
    - Muss das Host-Betriebssystem die USB Soundkarte selbst auch unterstützen? (ist aktuell Windows Server 2012 R2, da es auf meinem alten Server läuft)
    - Muss der Sound in der VM aktiviert sein oder reicht es, dass ich die USB Soundkarte direkt durchreiche?

Ich nutze die VM Workstation Pro 15 auf Win Server 2012 R2. Die USB Einstellungen für die VM ist Version 1.1

Testweise habe ich es mal mit VirtualBox getestet, hier wird die Karte zwar erkannt ruckelt aber ganz fürchterlich.

UPDATE: Uuuuund ich sehe grad dass diese Version offenbar noch nicht benutzt werden sollte. Gut dass ich die 14er noch habe... Teste das mal damit

Statistik: Verfasst von mw31994 — 01.11.2018, 15:28



VMware Workstation und VMware Workstation Pro • Re: USB Sound mit Windows 98 VM

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Update 2:

Msgsrv32 steht nach Verbinden der Soundkarte direkt auf [reagiert nicht].

Ideen?

Statistik: Verfasst von mw31994 — 01.11.2018, 16:25


vSphere 6.0 • Umzug von QNAP V-Station auf vSphere HILFE

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Liebes Forum,

ich habe mich bei Euch schon ein wenig umgesehen und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.

Derzeit habe ich 3 VM auf einer QNAP TVS-663 mit 16GB (AMD GX-424CC) laufen die mit 2x 1Gbit über 802.3ad am netz hängt. Alle Maschinen sind überhaupt nicht rechenintensiv aber dafür Speicherintensiv, da es sich um Datenbankserver handelt, bis auf pfSense. Das ist 1x Windows 10, 1x Linux und 1x pfSense also auch Linux. Mir ist aufgefallen, dass vor allem die WIndows 10 Maschine extrem langsam ist. Nach dem Passmark Test habe ich gesehen warum: RAM ist zu langsam mit einem Mark von 600.

Ich möchte nun die Maschinen auf eine vSphere Lösung schieben mit ESXI 6.0 oder 6.5. Eventuell würde dann noch die eine oder andere VM dazukommen (zB EcoDMS).

Ich habe nun vor einen gebrauchten HP DL360 Gen7 oder Gen8 zu besorgen und JETZT steh ich schon an. Macht es Sinn, die virtuellen Platten der VMs über NFS oder iSCSI auf der QNAP abzulegen? Den Dl360 könnte man ja sicher auch mit 2-4x 1Gbit 802.3ad in Netz hängen.
Oder ist es sinnvoller, den DL360 mit Platten zu bestücken. Genügt SATA? Muss es SAS sein? Wäre RAID5 sinnvoll?

UND: Weil alles Gratis sein muss, da wir ein winziges Unternehmen sind, stellt sich die Frage, ob Backups der laufenden VMs möglich ist oder es eine Möglichkeit gibt die Maschinen nachts automatisch herunterzufahren, Backups zu ziehen und danach zu starten.

Ich hoffe Ihr könnt mich ein wenig an der Hand nehmen bis mir ein Licht aufgeht. Ich befürchte, die wichtigsten Fragen werden sich erst stellen, wenn ich etwas mehr Durchblick habe.

Vielen Dank schon vorab für Eure Hilfe :)

Statistik: Verfasst von SysErr — 02.11.2018, 09:26


vSphere 6.0 • Re: Umzug von QNAP V-Station auf vSphere HILFE

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Hinweis: Ich habe deinen Doppelpost geloescht

Wenn die VMs mehr Arbeitsspeicher beanspruchen als der Virtualisierer zur Verfuegung stellen kann dann muss dieser den Speicher per Swap (oder auch Kompression) bereitsstellen. Das ist nun einmal extrem langsam und taugt in keinster Weise um zu arbeiten. Es ist nur dazu da das die VM nicht gleich ausgeht... sonst aber wirklich nicht mehr.

- Je nach Gen8 kann vSphere 6.0 die zuletzt supportete Variante sein
- Da du keine fuer IP Storage eeigneten Switche hast ist meine dringenden Empfehlen "Lokalstorage" in Form von 10K SAS oder guenstigen SSDs zu nahmen. Ersteres dann bitte an einem RAID Controller mit Cache und Batterie. Ob SATA bzw. NLSAS reichen wuerden haengt von den Anforderungen nach den IOPS ab bzw. den Anzahl der HDDs.
- Der RAID Level haengt von deinem Sicherheistbeduerfnis ab. Ein bisschen spielt auch der Performanceanspruch da darein aber der ist nur nachgelagert. Basierend auf deinen Post mach ein RAID6
- Das vorhandene QNAP kann dann als Speicherplatz fuer das Backup dienen

Nein es gibt keine kostenfreie Backuploesung welche nur um Ansatz was taugt
- Du kannst versuchen GhettoVCB2 hinzufrickeln
- Trilead konnte den kostenfreien vSphere Hypervisor sichern. Aber vor 2-3 Jahren von HP gekauft. K.A wie der Stand ist
- Alle anderen Hersteller, auch die welche kostenfreie/Limierte Loesungen (Nakivo hat was fuer bis zu 5 VMs) anbieten brauchen zumind. eine Bezahlversion von vSphere ESXi damit die Backup APIs vorhanden sind. Des weiteren sind auch alle Automatisierungsfunktionen schwer oder auch garnicht verfuegbar.


Die QNAP als Storage fuer die VMs her zunehmen halte ich in der Konstellation nicht fuer Sinnvoll weil du dann 2 potentielle Ausfallquellen hast.

Die Bezahlversion fuer vSphere beginnt fuer dich bei 439,- + 60 (1Y Subscription).

Gruss
Joerg

Statistik: Verfasst von irix — 02.11.2018, 10:20


VMware Player und VMware Workstation Player • VM Player läuft nicht

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Hallo , ich nutze den VM Player 14 auf einem Microsoft Surface 3 mit 4GB RAM 128GB 64Bit und einer zusätzlichen MicroSDXC mit 256GB
Die Installation etc. des VM Players und VM Tools
hat wunderbar funktioniert und ich habe von einem Freund eine Windows 7 Pro VM erhalten worauf Siemens TIA 13/14/15 ist . Die VM haben ich mit 4 Kernen und 4GB ausgelegt. Die VM bootet halbwegs zügig jedoch kann kein TIA ausgeführt werden, nicht einmal V13 welches am wenigsten RAM benötigt . Es startet zwar jedoch folgt nach beliebiger Eingabe der Fehler das möglicherweise Informationen verloren gegangen sind und TIA geschlossen werden muss. V14 und V15 starten gar nicht da laut Fehler nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden wäre.
Hättet ihr Tipps wie ich das ganze ans laufen bekomme ? Die Windows VM hat eine gesamtgröße von 122GB aufgrund der vielen installierten Programme

Statistik: Verfasst von DanielB — 02.11.2018, 10:49


VMware Player und VMware Workstation Player • Re: VM Player läuft nicht

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Moin,

1. Der VM weniger Ressoucen zuweisen
2. Den Host aufruesten

Du kannst mal die *.vmx hier posten. Der ein oder andere kennt Parameter wie evtl. der RAM besser genutzt werden kann. Aber Wunder sind bei dieser Konfiguration nicht zu erwarten.

Gruss
Joerg

Statistik: Verfasst von irix — 02.11.2018, 15:04


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